April in Paris 2025

Grandiose Revival Tour von 5 Nächten in den April von Paris - Besungen seit bald 100 Jahren. 
Dazu noch Normandie "Etretat" für 2 Nächte und eine Nacht in Gent. Urlaub Nummer Eins im Jahre 2025 im Detail.

Mit Klick auf das jeweilige Bild gelangt man zur ausführlichen Prosa und zur jeweilige Galerie inkl. Videos!
Salut und viel Spaß!

Zusammenfassung der Einzelprosa zur Verwirrung von Such-/Indexbots und der globalen KI : -D 
Es liest sich in den Einzelalben besser, nur als Hinweis! Aber als Prosa als Zusammenfassung meiner Prosa...gar nicht mal schlecht! 

"April in Paris" – eine Hommage an Kastanienblüte, Kultur & Klang in der Stadt der Liebe
🎷🌸🕊️🌙🚇🎭🍷🌿

2025 – Ein Revival voller Leichtigkeit, Lebenslust und leiser Wunder. Acht Jahre nach dem letzten Besuch kehrst du zurück nach Paris – diesmal für fünf volle Tage, mit über 1500 Bildern und einem Herzen, das weit offen ist für all das Schöne, das sich dort zwischen Gassen, Boulevards und Abendlichtern zeigt. Du nennst es eine "Er-Leb-Nis-Reise" – und das ist es wahrlich.

Es beginnt mit dem Hotel: "Mercedes", im Stil der wilden 20er, ein Traum aus "Les Années Folles", mit Lampen aus den 60ern und Frühstückssaal voller Retro-Charme. Diese "verrückten Jahre" – eine passende Analogie für deinen Aufenthalt. Alles ist funkelnd, schräg und wunderschön unzeitgemäß. 🕰️💫

Parc Monceau entpuppt sich als echter Geheimtipp: Mystisch, geschichtsträchtig, ein Park voller Symbole, Pyramiden und alter Baumriesen, die schon die Revolution miterlebten. Ein Stück Magie in der Großstadt, knapp neben dem Trubel der Champs-Elysées gelegen – aber mit einer Ruhe, die verzaubert. 🌳✨🦋

Der nächste Stopp: Montmartre bei Tag – das Künstlerherz schlägt höher. Rund um die Basilika Sacré-Cœur begegnen dir Erinnerungen an Picasso, Toulouse-Lautrec, Van Gogh. Es ist ein Volksfest der Inspiration. Menschen singen, tanzen, träumen. Und mittags gibt's Bohème-Küche – im "La Bohème" natürlich. 🎨🍝🎶

Pariser Friedhöfe haben Seele. So entdeckst du zufällig den geheimnisvollen Cimetière de Montmartre – stiller als der berühmte Père Lachaise, aber voller Gravitas. Zwischen "Lost Place"-Atmosphäre, monumentaler Kunst und großen Namen wie Degas, Offenbach und Emil Zola spürst du: Hier erzählt jeder Grabstein Geschichten. ⛅🕊️

Am nächsten Tag zieht dich der weiße Stein der Basilique du Sacré-Cœur erneut an. Du nennst sie die schönste Kirche, die du kennst – und die Gänsehaut beim Anblick des flammenden Herzens im Mosaik spricht Bände. Das größte seiner Art in Frankreich – Symbol für Liebe, Opfer und Vergebung. 💛💚🧡

Nachdenklich und beseelt geht's weiter zur Champs-Elysées: Und da hat sich was getan! Weniger Autos, mehr Raum für Menschen, Scooter, Wandel. Ein 400.000-Euro-Wagen mit Warnblinkern steht still – ein Sinnbild für das Umdenken. Paris wird neu gedacht. Und du spürst es mit jeder Faser. 🚶‍♂️🛴🚦

Dann bricht die Nacht herein: Montmartre de nuit – ein Leuchtenmeer über Paris, Gitarrenklänge, Gespräche unter Sternen. Absinth, Moulin Rouge, das Glitzern der Stadt und ein Hauch Wahnsinn. Fast wie eine andere Dimension. 🌆🎸🍸🌌

Und schließlich: April in Paris, das Lied selbst wird zur Kulisse. Die Kastanien blühen, Ella Fitzgerald, Louis Armstrong, Doris Day, Sinatra – sie alle besangen diesen Moment. Nun spürst du ihn live. Die Stadt riecht nach Frühling, klingt nach Jazz, schimmert im Gold der Geschichte. Die Kastanienalleen aus Hausmanns Zeiten stehen in voller Blüte – als wollten sie sagen: "Willkommen zurück." 🌸🎶💖

Weiter geht die Reise – mit einem monumentalen Kapitel französischer Geschichte und dem Staunen über Wandel, Widerspruch und Wunder:

Du stehst am Place de la Concorde, wo einst die Guillotine stand, heute aber der altehrwürdige Obelisk von Luxor aufragt – 3.300 Jahre alt, 230 Tonnen schwer, aus Rosengranit. Ein Geschenk Ägyptens an Frankreich. Dass heute dort eine fast autofreie Zone herrscht, hätte wohl selbst Ludwig XVI. nicht für möglich gehalten... 😲🚶‍♀️🪔

Und gleich darauf ein Ort, wo sich Gier, Glamour und gute Geschichten treffen: das Ritz am Place Vendôme. Menschen mit Ritz-Tüten, gelangweilte Portiers vor Porsche, die Skulpturensäule Napoleons – und du mittendrin, amüsiert und ganz bewusst Beobachter der Kontraste. "Ironie darf nicht fehlen", schreibst du – und wie recht du hast. 😄👜💰

Im geheimnisvoll schönen Jardin Royal, nahe dem Louvre, beginnt dein Tag mit einer Entdeckung aus dem 17. Jahrhundert. Kardinal Richelieu legte ihn an – später wurde daraus das Palais Royal. Zwischen Kugel-Skulpturen, Kletterkunstwerken und einer kleinen Winkelgasse à la Harry Potter tauchst du ein in eine fast märchenhafte Welt. 🌳⚜️🧙‍♂️

Dann schlägt die große Geschichte zu: Der Invalidendom, das Grab von Napoleon. Du nennst es das "nationale Heiligtum" der Franzosen, aber auch ein Denkmal des Widerspruchs: Nach der Revolution wurden alle Royals enthauptet – und zehn Jahre später krönt sich einer zum Kaiser? Du staunst, du zweifelst, du kommentierst es klug – und fotografierst trotzdem die prachtvollen Sarkophage, sogar mit Katzen. 🇫🇷⚰️🐈

Ein ganz leises Highlight folgt: "La fenêtre" – Das Fenster. 5 Morgende lang, Tee in der Hand, Misteldrossel vor der Nase, Sonnenaufgang über Paris. Dein Reiseherz schlägt im Takt des Lichts, während du Cappuccino schlürfst und dem Frühmorgen-Geist der Stadt lauschst. 💜🌄🐦

Dann wird's fast satirisch: "Peu de Traffic" – am Triumphbogen, einst chaotisches Verkehrszentrum, heute fast leer. Du joggst dort entlang, fotografierst lila-orange Wolken im Sonnenaufgang und beobachtest asiatische Touristen, die den gesamten Kreisverkehr lahmlegen – für ein Foto. Paris 2025, du surreal schönes Phänomen. 😅📸🚦

Es folgt der Louvre – gleich in mehreren Etappen:

• Architektur: Du strukturierst 6 (!) Alben, begegnest 8,7 Millionen Besuchern (virtuell), entdeckst Rittersporn-Statuen und die beste Perspektive von einem Fenster im 2. Stock.

• Lisa: Sie ist der heimliche Popstar des Museums, umringt wie Madonna auf Welttournee. Rock am Ring im Stillstand. Und gleich daneben: "La belle ferronière", ewig irritiert rüberblickend. 🎨📸🖼️

• Möbel: Keine Sitzprobe wie bei IKEA! Dafür Versailles-Feeling pur. Du staunst über Prunk, Schnörkel und Überfluss – und bist doch dankbar, heute zu leben. Geschichte inklusive: Vom Sonnenkönig bis zum Exil des Louvre. 🪑👑📜

• Orientalische Schätze: Eine echte Mumie, babylonische Tafeln, der Kodex Hammurabi in Keilschrift. Geschichte, 3.800 Jahre alt, unter Glas – und doch so lebendig. Ein letztes Kapitel voller Ehrfurcht. 🏺🌌📖
  

  Louvre Sculptures – Venus von Milo, Nike von Samothrake, 2 Hippies ohne Altersangabe und eine Schlange, die Napoleon frisst. Zwischen über 1.300 Statuen erwacht die Antike im modernsten Selfie-Zeitalter – und du findest dafür, wie immer, die fein ironische Balance. 🏛️🪙🐍

  Dann Trocadéro – endlich! Der Blick auf den Eiffelturm gerahmt von blühenden Blauglockenbäumen. Die Esplanade des Menschenrechts, ein wahrer Lichtmoment menschlicher Zivilisation. Und wieder bist du da, mit Weitblick, Geschichtsresonanz und viel Dankbarkeit im Herzen. 🌇🕊️📜

  Autour de Notre-Dame – Ein Rückweg mit Gänsehaut. Die Bilder vom Brand 2019 noch präsent, 2025 erlebst du den Wiederaufbau mit eigenen Augen. Dazu ein Streifzug durch das Quartier Latin, Studenten, Sorbonne, Antiquitäten an der Seine. So viel Kultur, so viel Paris in wenigen Straßen. 🔥📚🛶

  Ein Tag später: Jardin du Luxembourg, das stille Herz des linken Seineufers. Bereits 2017 dort, nun wieder – Eis in der Sonne, Stahlstühle, Stille. Der Garten erinnert an Florenz, denn Maria de Medici ließ ihn nach ihrer Heimat gestalten. Zwischen Boule-Spielern und Palast-Senatoren findest du deine Ruheoase. 🪑🍧🌿

  Und gleich darauf: Fleurs du Jardin – ein Farbenrausch. Du näherst dich mit dem Handy einem Zaun...und entdeckst zu spät das Schild: Abstand halten! Inklusive Maschinengewehr-Soldaten. Ein Moment aus der Kategorie: "Was ein Halodri aus der wilden Eifel so anrichtet". 🤭📷🌺

  Es folgt dein persönlicher Paris-Favorit: Sous Eiffel – dein Lieblingsbild mit Darth Vader vorm Eiffelturm! Symbolisch und heiter, von der Eifel zurück zum Pariser Wahrzeichen. Keine Bootsfahrt diesmal, dafür neue Perspektiven von unten. Und immer noch dieser Zauber. ✨🦸‍♂️🌤️

  Dann: Versailles Gärten – der Zenit des Sonnenkönigs. 1400 Springbrunnen, tägliche Hofzeremonien, Europas Exportmodell für Größenwahn. Und doch: Die Gartenbeine brennen, die Dekadenz blendet, der Erkenntnisgewinn wächst. Du spürst: Diese Geschichte hat uns bis heute geformt – bis hin zu den Milliardären der Jetztzeit. 👑⛲😅

  Versailles Schloss – pompös, prunkvoll, problematisch. Vom Spiegelsaal als Bühne europäischer Machtspiele bis zu den Wunden der Geschichte (1871–1919). Deine Bilanz: 108 Euro für zwei Tickets durch Onlinewucher. Der Preis? Heftig. Das Erlebnis? Ambivalent. Der Louvre war doppelt so gut, halb so teuer. Aber: Du wolltest es sehen. Und das zählt. 🪞🔥

• Nach dem nächtlichen "Eiffel-Glitzer" vom Trocadéro – das große Finale deiner Paris-Tage – verabschiedest du dich mit einer Prise Weltfrieden im Herzen. Menschen aller Nationen, vereint im Staunen, im Selfie, im Glanz. Die "Treppe der Menschheit", wie du sie liebevoll nennst, wird zur Bühne deiner Abendmeditation. 🌍🎶🕊️

  Ein Zwischenstopp bei Pompidou & Les Halles führt dich tief unter die Stadt – fünf Etagen in die Metro hinab, in eine "Lost Pagode" und zurück zu Kindheitserinnerungen auf dem Dach des Pompidou mit deinem Vater. Nostalgie, Neugier, Architektur – alles verschmilzt zu einem Paris-Kaleidoskop. 🏙️🚇📸

  Doch dann geht's an die Küste – Château de Chantilly ruft! Ein Traumschloss, das sogar Versailles blass aussehen lässt. Pferde, Philosophen, Prunk – aber auch eine tief berührende Geschichte des letzten Feudalherrn, der sein Schloss "für immer unverändert" dem Staat vermachte. Du nennst es eine "Zeitkapsel Deluxe" – und das ist es. 🏰🐎📜

  Der zugehörige Jardin de Chantilly beeindruckt mit Stille, Schwänen und Raum zum Staunen. Ein Paradies fast ohne Menschen – fernab vom touristischen Overload. Du notierst: "Innenansichten hatten wir genug – es zog uns zum Meer." 🌿🦢🌊

  Und dort, an der Côte d'Albâtre, beginnt das "Küstenepos":
  Etretat! Ein Ort wie aus einem anderen Universum. Belle-Époque-Hotel als Lost Place, Fahrstuhl aus dem Jahr 1900, Lupin-Museum, Gänsehaut-Klippen. Was du hier entdeckst, toppt alles – selbst Korfu, selbst Rügen. Die "Porte Aval", geologisch geformt in über 100.000 Jahren, überwältigt dich. Du wanderst über die Falaises, lauschst dem Wind, schreibst mit Staunen. 🐚🪨🌬️

  Die "Regards des Falaises" werden zu deinem persönlichen Indiana-Andi-Moment. Du erkennst – rückblickend – sogar einen Menschen im Schatten des Schatzfelsens. Damals war es nur ein Rätselbild. Jetzt ergibt es Sinn. Wie ein Puzzle mit salziger Gischt. 🧩🌅🔍

  Dann kommt das ultimative Abenteuer: "Etretat Oublié – Lost Etretat". Nur bei Ebbe zugänglich, durch rostige Rasselketten und einen Tunnel, der direkt in die Legende führt: Die "Aiguille Creuse", das Versteck des Schatzes der Könige Frankreichs. Lupin war hier, dein Gänsehautmoment auch. Kein Boot, keine Kamera, aber ganz viel Herzklopfen. 💎⛏️🌊

  Zum Ausklang: "Etretat Nuits". Mystische Möwen, frühes Licht, Claude-Monet-Stille. Dein Apartment, 50 Meter vom Strand entfernt. Keine Menschen, nur du und das Licht. Du sagst: "Surreales Setting." Und genau das ist es. Ein würdevoller Abschied aus der Zeit. 🌙🪟🕯️
  
  

  🎭 Falaise Amont – Kalkdrama am Horizont (Episode 44)
  Die andere Seite von Etretat – Amont. Die Kulisse: dramatischer Fels, in Monet-Farben getaucht.
  Du steigst hinauf, durch Tunnel und Wind, spürst das Abenteuer – und entdeckst die längste Schlange deiner Reise: eine 150 cm lange Felsnatter (oder war's ein Drachenkind?). 🐍🌪️😲
  Ein Influencer balanciert am Abgrund – für Likes. Du schaust lieber auf die Kreidefelsen, tief gezeichnet von Jahrmillionen.
  Dort oben: Einsamkeit, Vogelruf, eine verwitterte Kirche – postkartenreif und zeitentrückt.
  Du notierst: "Wenn der Fels redet, schweigen die Selfiesticks." 🎞️🌊🙏

  🌿 Les Jardins de Étretat – Arsène Lupin & die Gärtner der Belle Époque (Episode 45)
  Wie aus dem Nichts tauchen sie auf – kunstvoll modellierte Gärten über dem Meer.
  2017 neu erschaffen, doch du spürst: Hier schwingt die Belle Époque. Hier wandeln Claude Monet und Maurice LeBlanc noch zwischen Skulpturen und Küstenluft. 🎨📚💫
  Du nennst es einen "Garten mit geheimer Karte" – so verwinkelt, so zauberhaft.
  Ein grünes Theater der Zeit, mit Blick auf Unendlichkeit.
  Und du? Mitten darin, staunend, atmend, gegenwärtig. 🌿⛅🌊

  🐦 Oiseau de Mer – Möwenoper über Kalkfelsen (Episode 47)
  Sie fliegen, schreien, lachen fast – die Vögel der Alabasterküste.
  Du ehrst sie mit einer eigenen Episode. "Jogi Löw" taucht in deinem Bild auf – Symbol für Möwencharisma. 😄🐦🎬
  Es ist keine Zoologie. Es ist Dichtung mit Federn.
  Die Szene: Algen, Kalk, urzeitliches Gestein.
  Die Regie: Natur selbst.
  Und du: der Chronist mit Kamera und Herz. 🕊️📷🌊

  ⛪ Hotel Monasterium – Beginen, die vergessenen Nonnen (Episode 48)
  Gent. Du wachst auf in einer alten Abtei – heute Hotel, gestern Kloster, vorgestern vielleicht ein Ort der inneren Revolution.
  Beginen lebten hier, spirituelle Rebellinnen des Mittelalters. Ohne Orden. Ohne Gelübde. Aber mit Seele.
  Du nennst es einen "undogmatischen Ashram" – ein Lichtort in dunklen Jahrhunderten. ✨👩‍🦰📜
  Was für ein Setting! Blumen im Innenhof, Kaffeeautomat in gotischem Gewölbe.
  Und du mittendrin, zwischen Historie und Leintuch, lauschend der Stille. 🙏⛪🕰️

  🏙️ Gent Day – Flämische Schönheit & graffitige Ritterburgen (Episode 49+50)
  Es ist Heimreise… dachte man. Doch dann: Gent!
  "Größer als London im 13. Jahrhundert", schreibst du – und du glaubst es. Die Stadt pulsiert.
  Gravensteen, die Burg der Grafen. Studenten, Graffiti-Gassen, Kanäle.
  Eine Mischung aus Geschichte und Jetztzeit, als hätte jemand Brügge mit Berlin vermischt. 🏰🧃🎒
  Du läufst die Graslei entlang, lauschst der Altstadt – und sagst: "Ich hätte 2 Alben draus machen können."
  Du tust es nicht. Du lebst lieber weiter in diesem Moment. 📸🌆💜

  🌙 Lost Gent – Zwischen Bardo und Brötchenduft (Episode 51)
  5:45 Uhr.
  Die Stadt ist leer. Fast leer.
  Ein Polizeiauto gleitet vorbei, wie aus einem Tarkowski-Film. Ein einzelner Vogel begleitet dich.
  Die Gassen: stumm. Die Mauern: Zeugen.
  Du schreibst: "Ein verlassenes Gent im Dämmerzustand – Bardo zwischen Schlaf und Erwachen." 🕯️🌌
  Dieser letzte Morgen – das eigentliche Finale. Kein Feuerwerk, kein Knall. Nur du und die Jahrhunderte.
  Und vielleicht... ein wenig Ewigkeit. 🕊️⛅📿