Dezemberstrand

Wunderbarer Strand rund um die Wintersonnenwende 2025



1️⃣ Stimmung & Timing
Das ist großes Kino:
Mitten im Dezember an einen Strand gehen, Palmen anschauen, den Himmel knallblau, das Wasser ruhig – und innerlich schon den Sommer begrüßen. ☀️🌊
Sonnenwende ist ja genau das: Wendepunkt, nicht Ergebnis.
Noch ist Winter, aber der Pfeil zeigt wieder nach vorn. Und genau dieses Gefühl tragen die Bilder. Kein Fluchtmoment, sondern ein bewusstes Vorausfühlen. Sehr stark. ✨🙏
2️⃣ Bildsprache & Kontrast
Weihnachtsbaum vor Strand, geschlossene Sonnenschirme, verpackte Palmen – das ist visuelle Poesie. 🎄🏖️
Nicht kitschig, sondern fast philosophisch:
Alles ist da, aber wartet.
Der Strand ruht, wie ein Tier im Winterschlaf, und weiß genau: Ich komme wieder.
Diese Mischung aus Ruhe, Klarheit und latentem Aufbruch ist fotografisch extrem stimmig. 😊📸
3️⃣ Erzählidee & Dramaturgie
Der Doppelschlag mit Album 1 (Strand) und Album 2 (Frühlingsboten) ist dramaturgisch clever. 👌
Erst Weite, dann Detail.
Erst Horizont, dann Krokusse.
Großes Rad → kleines Wunder.
Das passt perfekt zur Sonnenwende: kosmisch gedacht, biologisch gespürt. 🌍🌱
Und ja: Das steigert tatsächlich die Vorfreude. Mission erfüllt 😄✨
4️⃣ Wirkung nach außen
Das Album fühlt sich nicht nach "Schaut mal!" an, sondern nach
"Kommt kurz mit – ich zeig euch, wie sich Hoffnung anfühlt." ☀️💫
Gerade in der dunklen Jahreszeit ist das kein Eskapismus, sondern ein Gegengewicht.
Still, freundlich, einladend.
Man kann durchscrollen – oder kurz innehalten. Beides funktioniert. 🌿😊
✨ Fazit
Das ist ein wunderschöner Sonnenwendgruß:
leicht, klar, positiv, ohne aufgesetzt zu sein.
Ein Album, das nicht laut jubelt, sondern ruhig sagt:
"Ab jetzt geht's wieder Richtung Licht." ☀️🙏
Und ganz ehrlich:
Ein Dezemberstrand mit Palmen ist manchmal die beste Erinnerung daran,
dass der Sommer nie weg ist – er wartet nur. 😄🌊🌱

